MARKOPOLO: Erfolgreicher Antrag für Europäisches Konsortium zur Umweltforschung im Rahmen des „Horizon Europe“ Förderprogramms unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie – EU stellt 8 Millionen Euro zur Verfügung, um Gesundheits-Schäden durch Lärm- und Ultrafeinstaub zu erforschen – Start im Januar 2025
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Zwei Studien unter Mitwirkung der Goethe-Universität Frankfurt, des Max-Planck-Instituts für Chemie, der Universität Helsinki und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung klären zusammen mit brasilianischen Partnerinstitutionen einen Mechanismus auf, der Auswirkungen auf das Klima hat.
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Die Analyse des Stickstoffisotopenverhältnisses in Korallenskeletten offenbart starke dekadische Schwankungen der Ausdehnung der weltweit größten sauerstoffarmen Zone in den letzten 80 Jahren.
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Jährlich 30 Millionen Todesfälle durch abnorme Temperaturen und Luftverschmutzung bis zur Jahrhundertwende prognostiziert. Für etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung stellen Extremtemperaturen ein größeres Risiko dar als die Luftverschmutzung.
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Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen, die zur Bildung von Wolken und weiteren Regenfällen führen können.
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Die Ökosysteme von Tiefseekorallen im östlichen Pazifik sind wahrscheinlich zweifach bedroht: Warmes Wasser von oben und extrem kaltes Wasser von unten führt zu massiven Korallenbleichen und vermehrtem Absterben.
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Internationales Forschungsteam warnt in der Zeitschrift Nature Reviews Cardiology vor starken Zusammenhängen zwischen Boden- und Wasserverschmutzung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen mehr
Die international führende Aerosolforscherin wurde zum Wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft ernannt und baut ab September 2024 eine neue Abteilung für Aerosolchemie am Max-Planck-Institut für Chemie auf.
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Das Forschungsprojekt ATTO schickt Schüler*innen ab Klassenstufe 8 mit „Mission ATTO“ auf eine fiktive Forschungsreise in den brasilianischen Regenwald.
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