Pressemeldungen

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Plakat zum Mainzer Wissenschaftsmarkt im September.

Schätze der Erdgeschichte

12. August 2025

Wissenschaftsmarkt in Mainz am 13./14. September 2025 mehr

Minister Roman Hoch und MPG-Präsident Patrick Cramer drehen symbolisch am Rad

Neues Forschungsbündnis setzt Impulse für interdisziplinäre Forschung und Campusleben mehr

Die Erde von oben, Wolken, Atmosphäre

Pressemitteilung des Forschungszentrums Jülich mehr

Blick aus dem Forschungsflugzeug HALO: Durch Konvektion verursachte starke Aufwinde über dem Amazonas-Regenwald transportieren Pflanzenemissionen (biogene flüchtige Verbindungen, sog. BVOCs) hoch über die Baumkronen hinaus in die obere Troposphäre.

Warme Luftmassen transportieren pflanzliche Emissionen aus dem Amazonaswald bis in zwölf Kilometer Höhe, wo sie in der Morgendämmerung wieder abgebaut werden mehr

Cremes und Düfte verändern die chemischen Prozesse im unmittelbaren Umfeld des Menschen, wie eine Studie des MPI für Chemie zeigt.

In Innenräumen verändern Körperpflegeprodukte das von der menschlichen Haut erzeugte Oxidationsfeld. mehr

Mithilfe des deutschen Umweltsatelliten EnMAP sind verlässliche Messungen von Spurengasen möglich, wie eine neue Studie zeigt.

Neuer Ansatz zur satellitengestützten Emissionsüberwachung von Luftschadstoffen mit hoher Detailgenauigkeit mehr

Yafang Cheng, Direktorin am Max-Planck-Institut für Chemie, erhält die Copernicus Medaille

Yafang Cheng vom Max-Planck-Institut für Chemie wird für ihre herausragenden Leistungen zur Erforschung atmosphärischer Aerosole und deren Auswirkungen auf Luftqualität, öffentliche Gesundheit und Klima ausgezeichnet. mehr

Nahaufnahme von zwei Diamantspitzen, die sich gegenüberliegen und kurz vor dem Kontakt stehen.

Hochdruck-Elektronentunnelspektroskopie zeigt eine supraleitende Lücke in H3S und D3S. mehr

Höhlenforschung in der Arabischen Wüste

Feuchte Perioden gab es auf der gesamten Arabischen Halbinsel bereits vor rund acht Millionen Jahren und damit früher als bislang bekannt. mehr

Collage von Wissenschaftlerinnen.

Zwölf Max-Planck-Wissenschaftlerinnen wurden von Januar 2024 bis 2025 berufen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind ebenso vielfältig wie ihre wissenschaftlichen Biografien mehr

Elektronenmikroskopaufnahme von Staubpartikeln mit komplexer Struktur.

Aufklärung der chemischen Prozesse in Rußpartikelfiltern eröffnen neue Wege zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe mehr

Vor drei Millionen Jahren lebten unsere Vorfahren vegetarisch

Stickstoffisotope im Zahnschmelz von Australopithecus zeigen keinen Hinweis auf Fleischkonsum mehr

Logo von MARK O Polo, ein EU-finanziertes Projekt zur Erforschung von Gesundheitsschäden durch Verkehrslärm und Luftverschmutzung.

MARKOPOLO: Erfolgreicher Antrag für Europäisches Konsortium zur Umweltforschung im Rahmen des „Horizon Europe“ Förderprogramms unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie – EU stellt 8 Millionen Euro zur Verfügung, um Gesundheits-Schäden durch Lärm- und Ultrafeinstaub zu erforschen – Start im Januar 2025 mehr

Immer wieder kommt es über dem Regenwald zu heftigen Schauern.

Zwei Studien unter Mitwirkung der Goethe-Universität Frankfurt, des Max-Planck-Instituts für Chemie, der Universität Helsinki und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung klären zusammen mit brasilianischen Partnerinstitutionen einen Mechanismus auf, der Auswirkungen auf das Klima hat. mehr

Die Inseln des Revillagigedo-Archipels (Mexiko) im östlichen tropischen Nordpazifik sind voller Meereslebewesen.

Die Analyse des Stickstoffisotopenverhältnisses in Korallenskeletten offenbart starke dekadische Schwankungen der Ausdehnung der weltweit größten sauerstoffarmen Zone in den letzten 80 Jahren. mehr

aufgesprungene, rissige, sehr trockene Erde. Mann von hinten zu sehen, läuft in Richtung Sonne. Bild in Schwarz-Weiß

Jährlich 30 Millionen Todesfälle durch abnorme Temperaturen und Luftverschmutzung bis zur Jahrhundertwende prognostiziert. Für etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung stellen Extremtemperaturen ein größeres Risiko dar als die Luftverschmutzung. mehr

Supraleitungsforscher Mikhail Eremets verstorben

Das Max-Planck-Institut für Chemie trauert um herausragenden Wissenschaftler im Bereich der Hochdruck- und Supraleitungsforschung  mehr

Foraminiferen

Erwärmung und Versauerung der Ozeane stören die marinen Ökosysteme mehr

Porträt Klaus Peter Jochum, schwarz-weiß

Max-Planck-Institut für Chemie trauert um ehemaligen Gruppenleiter mehr

Regenzeit; starke Niederschläge am Nachmittag

Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen, die zur Bildung von Wolken und weiteren Regenfällen führen können. mehr

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